leider müssen wir wegen der hohen Datenmengen von Zeit zu Zeit "alte" Bilder hier aus den Berichten löschen um im aktuellen Jahr wieder Fotos online stellen zu können.
ADVENTSKAFFEE in der Festscheune Etzel
am 13.12.
🎄🌟☕️🍪🥜🎄🌟 Am 13. Dezember durften wir endlich wieder zu unserm
Landfrauen-Adventskaffee einladen. Knapp 80 Damen fanden sich in der, von den Vorstandsdamen und Helferinnen, weihnachtlich geschmückten Festscheune bei Brunhilde Etzel und Beate Illbruck in der
Pfaffenwiesbacher Str. 6 ein. Neben Kaffee und Tee trinken sowie Plätzchen und Kuchen naschen erwartete die muntere Gesellschaft ein kurzweiliges Programm von und mit der aus dem hessischen
Fernsehen bekannten Michaele Scherenberg. Gekonnt erzählte Diese weihnachtliche Geschichten und zog alle Anwesenden in Ihren Bann. Neben dem gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern kam auch der
Austausch von Neuigkeiten aus dem Ort oder Privates nicht zu kurz. In Summe bestätigten beim Abschied Alle, wie schön dieses besinnliches Beisammen-SEIN mal wieder war. 🎄🌟☕️🍪🥜🎄🌟
Fotos: Anja Born + Christiane Schlau
Das Interesse war überwältigend. Mehr als 60 Interessierte kamen am Dienstag Abend auf Einladung der Wehrheimer Landfrauen in die Wehrheimer Mitte um allerhand Wissenswertes über Alt-Wehrheim zu erfahren. Auch Stefan Velte vom Heimat- und Geschichtsverein hatte nicht mit einer so großen Anzahl gerechnet. Nach der Begrüßung durch die Landfrauen-Vorsitzende Daniela Schröder begann Velte direkt in der Wehrheimer Mitte mit seinen Ausführungen. Er erzählte von Häusern und ihren Bewohnern, die ehemals an dieser Stelle gestanden hatten. Auch über die Nachtwächter in Wehrheim, die ihr Stübchen im Alten Rathaus hatten und jede Nacht ihre vorbestimmte Route zurücklegten, wusste er zu berichten. Dann ging es auf eine Runde durch Alt-Wehrheim und an mehreren Stationen wurde angehalten und Stefan Velte erzählte viel Wissenswertes aber auch manch lustige Anekdote. In vielen Erzählungen erkannten die Gäste, die schon lange in Wehrheim wohnen, bekannte Namen und nickten zu manchem, was Velte berichtete. Die Stationen auf dem Rundgang waren unter anderem die ehemalige Synagoge, das Alte Rathaus, die evangelische und die katholische Kirche sowie der ehemalige Ochsenstall. Aber am spannendsten war es, als alle im Gänsemarsch mit Taschenlampen entlang der ehemaligen Stadtmauer durchs „Hexengässchen“, offiziell heißt es „Auf der Mauer“, gingen. Velte erzählte auch von den vielen kleinen Lebensmittelläden, die es in Wehrheim gegeben hatte, und einige konnten sich noch lebhaft daran erinnern. Außerdem berichtete er von dem großen Feuer im Jahr 1819, bei dem im Ortskern und entlang der Hauptstraße mehr als 30 Häuser, viele Scheunen und Ställe komplett vernichtet wurden. Seine Ausführungen beendete Stefan Velte nach zwei Stunden in der Nähe des Stadttors und wohl keiner der zahlreichen Gäste war während des Spaziergangs gelangweilt nach Hause abgebogen, denn Velte wusste spannend und lustig seine Zuhörer in seinen Bann zu ziehen.
Text und Fotos: Sigrid Wiesner
Ein letztes Mal in diesem Jahr ging es wieder auf Tour. Gestartet wurde bereits um 16.00 Uhr am Cafe Klatsch in der Wehrheimer Mitte. Bei bestem Wetter und Sonnenschein ging es durch den Wald nach Westerfeld, über Hausen hinauf Richtung Merzhausen. Irgendwann links abgebogen und auf dem Kunstwanderweg bis zur "Jammerhecke" geradelt. Dann ein kurzes Stück auf der Straße runter Richtung Brombach um dann wieder links nach Neu-Anspach abzubiegen. Durch den Ort und dann über die alte Anspacher Staße nach 21,3 km wieder in Wehrheim angelangt. AUSKLANG wieder im Cafe Klatsch bei netten Gesprächen und heißem Tee.
Nach dem tollen Erfolg im Frühjahr war schnell klar, im Herbst wird wieder gewickelt und gestaltet. Unter Anleitung von Beate Illbruck fand daher am 18. Okt. bei sonnigem Herbstwetter wieder ein Workshop für das Binden von Kränzen bzw. Türkränzen in der offenen Scheune neben dem BioHofladen in der Paffenwiesbacher Str. 6 statt.
Beate Illbruck hatte neben ein paar Kranzrohlingen auch jede Menge knowhow im Angebot und konnte so mancher Dame den einen oder anderen Kniff beim Binden eines Kranzes zeigen. Verarbeitet wurde dann so ziemlich alles, was Feld, Wald oder Flur an herbstfarbenem Laub, Zweig oder Beeren zu bieten hat. In kleinen Tisch-/ Arbeitsgemeinschaften wurde sich dann auch munter ausgetauscht und vor allem viel gelacht. Jede der Teilnehmerinnen konnte am Abend voller Stolz mit IHREM individuell selbstgefertigten Türkranz nach Hause gehen.
Fotos: Beate Illbruck
"Nebel über Kloster Thron"
Raubritter und andere finstere Gestalten bevölkern die Wälder und machen jedermann in der Gegend das Leben schwer. Eine Reihe grausamer Morde versetzen die Bewohner der Dörfer in helle Aufruhr. Franziska, die junge und unerschrockene Tochter desRitters von Reifenberg, sucht auf eigene Faust nach den Übeltätern. Hat die blinde Nonne von Kloster Thron den teuflischen Plan ausgeheckt? Der tapfere Junker Daniel, ein roter Rubinring und ein kleines ledernes Buch mit geheimnisvollen Miniaturen helfen Franziska auf ihrer lebensgefährlichen Spurensuche
Zu Fuß, mit Fahrrädern oder auch mit Autos machten sich am Freitagabend etwa zwei Dutzend Landfrauen auf den Weg zur neuen Straußwirtschaft von Torsten Keller auf dem Niedernhainer Hof zwischen Wehrheim und Obernhain. Und wie das Glück es so wollte, fanden alle Platz auf der schönen Holzterrasse oberhalb des Anwesens. Nachdem sich jede mit Spundekäs', Handkäs' oder anderen Köstlichkeiten und einem Getränk versorgt hatte, konnte es los gehen: das Gebabbel. Und es gab noch eine schöne Überraschung für alle. Elke Kujaw feiert in diesem Jahr "50 Jahre Leben in Wehrheim" und wollte dieses Ereignis mit allen Anwesenden mit einem Edelbrand nach Wahl feiern. Sie erzählte sehr anschaulich und lustig, wie das Abenteuer Wehrheim für sie und ihre Familie genau auf dem Kellerhof mit "Ferien auf dem Bauernhof" seinen Anfang genommen hatte. Bei Einbruch der Dunkelheit machten sich alle wieder auf den Heimweg und freuen sich schon auf das nächste Beisammensein.
Text und Fotos: Sigrid Wiesner
Hach war des schee.... unser Biergartengebabbel am Dienstag bei Lefti im "Olymp". Knapp 20 Damen haben sich zum zwanglosen Plaudern getroffen und kühle Getränke und griechische Köstlichkeiten genossen. Tatsächlich sind auch zwei Mädels trotz der großen Hitze vorab zur Fahrradtour gestartet und haben die 28km, größtensteils duch kühle Wälder führende Strecke genossen.
Fotos: Sigried Wiesner + Kerstin Gusche
Endlich! Nach zweieinhalb Jahren fand wieder eine Tagesfahrt der Wehrheimer Landfrauen statt. Das Ziel war Andernach am Rhein. Obwohl es krankheitsbedingt zu kurzfristigen Absagen kam, war der Bus gut gefüllt und die Laune prächtig. Schon auf der Hinfahrt wurde der eine oder andere Piccolo geleert. In Andernach angekommen, ging es zum Geysir-Zentrum um dort bei einer Führung die Hintergrundinformationen zu bekommen für den eigentlichen Höhepunkt, den Ausbruch des größten Kaltwassergeysirs der Welt auf einer Halbinsel im Rhein. In der Ausstellung bekommt man einen sehr realistischen Eindruck von den Gegebenheiten unter der Erde und wie es zu einem Kaltwassergeysir kommt. Das Wasser wird auf seinem Weg zur Erdoberfläche mit Kohlenstoffdioxid angereichert und durch den Druck, der entsteht, kommt es zur Fontäne, die viermal am Tag 40 bis 60 Meter in die Höhe schießt. Nun ging es aufs Schiff und alle genossen die 15minütige Fahrt flussabwärts bei herrlichem Sonnenschein. Nach einem Spaziergang durch das Naturschutzgebiet hieß es kurz warten. Vor einem blauen Himmel war der Ausbruch, der etwa eine Viertelstunde dauert, sehr eindrucksvoll zu bewundern und es wurden viele Fotos und auch Videos gemacht, da man ganz dicht am Geschehen sein durfte.
Nach der Rückfahrt ging es zum gemeinsamen Mittagessen. Danach begann der zweite Teil des Programms. Zwei Gästeführerinnen der Stadt Andernach starteten mit den Besuchern eine Führung durch die „Essbare Stadt Andernach“. Statt die öffentlichen Grünanlagen mit Blumen zu bepflanzen, die es natürlich auch gibt, wurde vor über 10 Jahren damit begonnen, auf diesen Flächen Obst- und Gemüse anzubauen. Und das Beste ist: jeder Bürger darf dort ernten. Wenn Lücken entstanden sind, wird neu gepflanzt. Dieses Projekt fördert den Anbau von regionalen Sorten und integriert die Einwohner Andernachs. Die meisten Gemüsebeete, Obstbäume und Beerensträucher wachsen entlang der Stadtmauer aber auch 40 Kisten, die wie Hochbeete aufgebaut sind, sind über die Stadt verteilt. In ihnen sind Kräuter gepflanzt, die genauso attraktiv aussehen wie Blumen. Die Blumenkästen am Rathaus sind bepflanzt mit Kräutern, Tomaten, Kapuzinerkresse und anderem. Den Abschluss der Führung bildete ein Besuch des Historischen Gartens. Nach diesem Rundgang bei hochsommerlichen Temperaturen kam ein Besuch im Eiscafé wie gerufen bevor der Bus wieder zurück nach Wehrheim fuhr. Alle Damen waren sehr dankbar, dass eine solche Reise möglich war und freuen sich auf weitere gemeinsame Unternehmungen.
Sigrid Wiesner
Fotos: Sigrid Wiesner
Sehr lebhaft ging es bei der Jahreshauptversammlung der Wehrheimer Landfrauen Ende Juni zu. Das lag zum einen an einer Schecküberreichung, bei der auch zwei Hunde dabei waren, zum anderen am Vortrag der Schutzfrau vor Ort, Katja Jokiel-Gondek, der viel Zuspruch erfuhr. Nach der Begrüßung der anwesenden 41 Mitglieder durch die 1. Vorsitzende Daniela Schröder folgte das Gedenken an die verstorbenen Mitglieder, der Jahresbericht mit Bildern von Anja Born, immerhin hatte es trotz Corona 30 Veranstaltungen seit der letzten Jahreshauptversammlung vor einem Jahr gegeben, und der Kassenbericht von Petra Oeste. Nach der Entlastung des Vorstandes und Neuwahl einer Kassenprüferin wurde ein schöner Tagesordnungspunkt vorgezogen. Karen Sander vom Verein „Fortuna hilft“ war mit zwei Hunden gekommen, die nicht länger warten wollten. Ihr wurde ein Scheck in Höhe von 1.070 € überreicht, davon 70 € aus zwei privaten Spenden. Das Geld ist zur Unterstützung der Aktion MALZirkus im Ahrtal vorgesehen. In zwei alten Zirkuswagen in Bad Neuenahr Ahrweiler und in Schleiden wird Kindern kostenfrei die Möglichkeit gegeben mit Hilfe von Kunstpädagoginnen das Erlebte zu verarbeiten. Nachdem Karen Sander ihre Arbeit sehr anschaulich vorgestellt hatte, folgte die Ehrung langjähriger Mitglieder. Für 25 Jahre wurden geehrt Sigrid Seng und Lore Twardzik, für 30 Jahre Christine Zwermann-Mayer, 35 Jahre gehören dem Verein an Adelheid Poggendorff und Brigitte Werner, 45 Jahre dabei sind Erika Berndt, Maria Frey und Erika Velte. Für 50 Jahre wurden geehrt Hildegard Bender und Hilde Braum, die beide viele Jahre dem Vorstand der Wehrheimer Landfrauen angehörten. Nicht alle konnten aus gesundheitlichen Gründen ihre Urkunde mit Blumenstrauß während der Versammlung entgegen nehmen, sie bekommen es zu Hause nachgereicht.
Nun folgte der Vortrag der Polizeihauptkommissarin Katja Jokiel-Gondek, die seit 2018 das Gesicht der Polizei Usingen ist. Sie ist seit 34 Jahren Polizeibeamtin und für die Einwohner von 6 Kommunen mit 43 Ortsteilen im Bezirk Usingen zuständig. Die Polizistin wies darauf hin, dass man sich gerne bei unklaren Telefonanrufen oder verdächtigen Beobachtungen an sie wenden kann. Da Wohnungseinbrüche im Durchschnitt nur 3 Minuten dauern, ist es wichtig, sein Haus richtig zu schützen. Kostenlose Einbruchsberatungen vor Ort sind möglich. Wenn der Nachbar Bescheid weiß, dass man im Urlaub ist, und er ein Auge aufs Nachbarhaus hat, kann das auch helfen. Auch auf Telefonbetrügereien ging sie mit konkreten Beispielen ein. Viele der Landfrauen hatten schon selbst Erfahrungen gemacht und berichteten davon. So wurde es ein sehr lebhafter Abschluss der Jahreshauptversammlung. Nachdem Katja Jokiel-Gondek Prospektmaterial verteilt hatte und ein kleines Dankeschön von Daniela Schröder und der 3. Vorsitzenden Kerstin Gusche erhalten hatte, kamen noch einige Damen zu der Polizistin um ihre Fragen gleich beantwortet zu bekommen.
Sigrid Wiesner
Fotos: Sigrid Wiesner
Im Rahmen der Bürger- und Vereinsehrungen der Gemeinde Wehrheim, am vergangenen Sonntag den 12.06.2022 in der Wiesbachtalhalle in Pfaffenwiesbach, wurde auch unsere liebe Ulla Gräfe für ihre 14 Jahre als Vorsitzende im Landfrauenverein Wehrheim gewürdigt. Sie hat in ihrer Amtszeit einfach ein ganz neues Kapitel der Vereinsarbeit aufgeschlagen. Das Image der "Landfrau" die ausschließlich kocht, backt und im Stall steht wurde entstaubt und mit neuen Ideen aufpoliert. Die Unternehmungen, Ausflüge, Feiern und Kuchenbüffets welche sie federführend mit ihrem Team für und mit den Landfrauen organisiert und angeboten hat sind legendär. Daher auch hier noch einmal ein FETTES DANKESCHÖN
Endlich ein Stück Normalität zurück! Vor zwei Jahren an Aschermittwoch war das gemeinsame Heringsessen im Gasthaus „Zum Engel“ in Obernhain die letzte größere Veranstaltung, die vor Corona möglich war, jetzt war es die erste. Am Wehrheimer Bürgerhaus trafen sich bei herrlichem Sonnenschein 13 Landfrauen um gemeinsam einen Spaziergang nach Obernhain zu machen. Dort wurden sie von mehr als 20 weiteren Damen erwartet, die alle glücklich waren, mal wieder ausgiebig schwätzen zu können und sich in einem Lokal mit leckerem Essen und Trinken verwöhnen zu lassen. Allen hatte das in den letzten Monaten sehr gefehlt. Kerstin Gusche vom Vorstand begrüßte die Anwesenden und zeigte sich hoffnungsvoll, dass in diesem Jahr wieder die Normalität zurückkehren wird. Auch das traditionelle Auswaschen der Geldbörsen wurde gemacht und Aggi Jochum und Angelika Maarouf durften die vielen Münzen zählen und als Lohn behalten. Insgesamt waren 24 Euro in der Wasserschüssel gelandet.
Sigrid Wiesner
Unterwegs mit dem Kreppel-Taxi, dem Fahrrad und zu Fuß
Rund um Weiberfasching verteilten sieben Damen vom Vorstand der Wehrheimer Landfrauen etwa 400 Kreppel an ihre Mitglieder in Wehrheim und den umliegenden Gemeinden. Da es durch Corona schon das zweite Mal nicht möglich war, gemeinsam Fasching zu feiern, ließ man die Idee vom Vorjahr aufleben und überraschte die Mitglieder mit frischen Kreppeln, einer kleinen Kreppelzeitung und den neuesten Landfrauen-Nachrichten. An der Tür gab es manches schöne Gespräch und alle waren sehr erfreut über die Besuche. Nun besteht die Hoffnung, dass es in diesem Jahr wieder möglich sein wird, sich öfter zu sehen. Los geht es mit dem Heringsessen an Aschermittwoch, 2. März 2022.
Sigrid Wiesner
Im Januar besuchten zehn Wehrheimer Landfrauen im Bad Homburger Sinclair-Haus die Ausstellung „Tempo! Alle Zeit der Welt“. Beate Illbruck hatte eine Führung organisiert und durch Kristina Becker wurden den Besucherinnen mit Kompetenz und Herzlichkeit die Exponate erklärt und näher gebracht. Schon vor dem Sinclair-Haus steht der Teil eines zentralen Kunstwerks, das aus blauen Strichen auf weißem Grund besteht und im Inneren auf der weißen Wand im Treppenhaus weitergeführt wird. Hier können an zwei Tagen in der Woche die Besucher mitwirken, indem sie beim Ausatmen einen Strich mit blauer Farbe ziehen. Beein-druckend war ein geschlossenes Glas mit Pflanzen, in dem eine Welt im Kleinen existiert. Durch die Zersetzung im Boden und Verdunstung von Wasser nähren sich die Pflanzen ohne Einwirkung von außen. Es gibt viele Ausstellungsstücke, die auf den ersten Blick nichts mit Zeit zu tun haben. Deshalb war es wichtig, Erklärungen und Impulse zu bekommen. Zeit bedeutet für jeden Menschen etwas anderes und hat oft mit dem Alter und der Lebenssituation zu tun. Heute muss immer alles schneller gehen, früher gab es Postkutschen, heute müssen es Autos oder sogar Flugzeuge sein, früher waren es Briefe, heute sind es Emails, die in wenigen Minuten beim Empfänger sind, weltweit. Durch all das nimmt auch der Verbrauch an Rohstoffen zu, die nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen. Nach der sehr interessan-ten Führung ging es zu Fuß ins Café Eiding, wo bei Kaffee und leckerem Kuchen das Erlebte in Gesprächen noch vertieft werden konnte.
Sigrid Wiesner